Apply to HyperWerk

Apply to HyperWerk

Du interessierst dich für ein Studium in BA Prozessgestaltung am HyperWerk? Hier gestalten wir unser Miteinander, transdisziplinär und experimentell.

Infos zum Studium und zur Zulassung: Das Wichtigste zu unserem Studiengang findest du hier: fhnw.ch/hgk/prozessgestaltung und im Infoblatt der Eignungsabklärung

Für Fragen oder ein persönliches Gespräch: Nimm vor deiner Online-Anmeldung gerne mit uns Kontakt auf, und wir schauen uns deine Unterlagen gemeinsam an: admission.BA-prozessgestaltung.hgk@fhnw.ch

Ready für deine Anmeldung? Das Anmeldefenster für 2026 öffnet am 1. November 2025: fhnw.ch/hgk/ apply

Wie geht es weiter nach der Anmeldung? Nach der Anmeldebestätigung laden wir dich zu einer zweiteiligen Eignungsabklärung ein. Die Aufgabe für den ersten Teil kannst du zu Hause bearbeiten. Der zweite Teil findet bei uns an der HGK statt – halte dir dafür den 10.–12 April 2026 frei. Wir freuen uns darauf, gemeinsam herauszufinden, ob der Studiengang zu dir passt.

Info-Anlässe: Besuche uns am HyperWerk und lerne die Menschen kennen, die den Studiengang ausmachen. Aktuelle Studierende, Mitarbeitende, Mentor:innen – wir freuen uns, mit dir ins Gespräch zu kommen: Zur Anmeldung für die Info-Anlässe geht es hier entlang.

ĂĽber das Studium

Weiterbildung: Emergente Prozesse gestalten

In Zusammenarbeit mit der Hochschule fĂĽr Soziale Arbeit HSA FHNW veranstalten wir das Fachseminar Emergente Prozesse gestalten. Es ist Teil des CAS Quartiere sozial nachhaltig entwickeln.

Ivana Jović (BA Prozessgestaltung am HyperWerk HGK Basel FHNW) und Samuele Tirendi (Denkstatt sàrl) geben Einblicke in ergebnisoffene und anpassungsfähige Entwicklungsprozesse, die vor Ort, gemeinsam mit Menschen für Menschen, erprobt und gestaltet werden. Im Mittelpunkt steht das Verständnis von iterativen und dialogischen Entwicklungsprozessen, die Raum für Transformation und die Entstehung sozialer Ressourcen schaffen.

Wann 12. – 14. März 2026
Wo HGK Basel, Campus Dreispitz, Basel-MĂĽnchenstein
Kosten 1350 CHF
Hier findest du mehr Infos und hier geht es zur Anmeldung!

Weiterbildung: Painting with Robots

Weiterbildung: Painting with Robots

Bist du bereits im Berufsleben und möchtest gemeinsam mit Robotern in einen künstlerisch-experimentellen Austausch treten?

Unser Weiterbildungskurs «Painting with Robots» richtet sich an Gestalter*innen, die das kreative Potenzial von Algorithmen und Robotik erkunden wollen. Mit Java, Processing und KUKA IIWA-Robotern lernen Teilnehmende interaktives Arbeiten im Dialog zwischen Mensch und Maschine zu entwickeln.

Zum Weiterbildungskurs
Mapping Abolitionist Futures

Mapping Abolitionist Futures

«Mapping Abolitionist Futures» is a zine and a workshop guide in two parts, developed as part of the Prison Times @Dropcity project. It proposes a concrete engagement with abolitionist debates. First, we collectively map the spaces of control and oppression in our cities – where prisons are are only the most visible architecture of a layered punitivist logic. Secondly, we envision possible abolitionist futures by engaging in a time journey to a society as we would like it to be.

We have been developing this workshop since December 2024 in Basel and Milan. In June 2025 we’re happy to share the method with everyone through our zine.

Get the Zine
IXDM.distro @ I Never Read 2025

IXDM.distro @ I Never Read 2025

Join us for the launch of our latest publications and our Apéro on 19 June 2025, 17.00-19.00, at the I Never Read Art Book Fair at Kaserne Basel.

This year’s booth at the «I Never Read» art book fair will explore more-than-human publics – highlighting relational, ecological, and speculative publishing practices. Throughout the fair, IXDM.distro will be hosting performances, readings and discussions by students and staff.

Program details coming soon: ixdm-distro.ch

More about IXDM.distro
RĂĽckblick: Prison Times @Dropcity

RĂĽckblick: Prison Times @Dropcity

«Hallo, Mensch aus dem Jahr 2325 – vielleicht fragst du dich, was Gefängnisse sind. Du lebst in einer Zeit, in der diese Institutionen nicht mehr existieren. Die Ära der Prison Times endete im 21. Jahrhundert. In einer fernen Vergangenheit jedoch waren Gefängnisse Orte, an denen Menschen eingesperrt wurden.

In jener Zeit waren öffentliche Räume streng ĂĽberwacht – durch Kameras und Polizeistationen, die ĂĽberall in den Städten präsent waren. Zusätzlich gab es psychiatrische Kliniken, in denen Menschen isoliert wurden. Auch Asylzentren fĂĽr geflĂĽchtete Menschen gehörten zu diesem repressiven System. Es war ĂĽblich, bestimmte Personen durch Staatsgrenzen ein- oder auszusperren; viele wurden an Grenzkontrollen abgewiesen und inhaftiert oder deportiert, wenn sie versuchten, diese Grenzen zu ĂĽberschreiten. 

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Prison Times @Dropcity

Prison Times @Dropcity

Bevor die Prison Times Ausstellung @Dropcity in Mailand startet, sind wir schon in der Stadt und organisieren kollektive Kartierungen repressiver Strukturen und möglicher abolitionistischer ZukĂĽnfte.

Workshop: Mapping abolitionist futures (15–18h)
Gemeinsam kartieren wir Räume der Repression und entwerfen Zukunftsbilder jenseits von Gefängnissen. Wer kontrolliert den urbanen Raum? Wie können wir abolitionistische Zukünfte gestalten?

Buchpräsentation + Ausstellung: Beyond Molotovs – Visuelles Handbuch antiautoritärer Strategien (19h)
Erfahre mehr über sinnliche und kreative Widerstandsformen – von feministischen Kollektiven bis zu subversiver Internetkunst. Wie können wir autoritären Affekten entgegentreten?

Anmeldung und Mehr
«Wer bremst, bleibt» von HyperWerk-Alumnus Silvan Rechsteiner am Theater Basel

«Wer bremst, bleibt» von HyperWerk-Alumnus Silvan Rechsteiner am Theater Basel

Bruno will Schauspieler werden. Die Berufsberaterin rät ihm zur Bahn. Drei Jahre später prüft er leidenschaftlich Bremsen, kontrolliert Billetts und spricht spätabends durch die Lautsprecher: «Das ist, was ich will!» Doch zwischen ewig gleichen Bahnhöfen begegnet Bruno immer denselben bleichen Gesichtern auf Durchreise mit ihren Schicksalen im Gepäck. Wen lässt Bruno mitfahren? Ist Bruno auf der falschen Bühne gelandet?

Bei der Produktion sind gleich drei Personen mit HGK-Bezug beteiligt: HyperWerk-Alumnus Silvan Rechsteiner, selbst ehemaliger Zugbegleiter und in der Spielzeit 23/24 Hausautor am Theater Basel, hat das Stück geschrieben. Jacqueline Loekito, Leiterin des Master Studio Fashion Design gestaltete das Kostümbild und Mischa Nüesch, Student im Master Experimental Design, komponierte Klänge und Musik.

Hier geht es zu den Spieldaten und weiteren Infos