A 3-day workshop with the aim of creating bespoke furniture for the Gleisbogen Dreispitz facilitated by project Bogenspannen.
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34 200 Atemzüge – Interaktive Momente im Diplomprozess
Sich überraschen lassen, eintauchen, austauschen, beobachten, schauen, begehen, horchen, aufnehmen, intervenieren, mitmachen, Zeit teilen, zeichnen, atmen, sich bewegen, in Verbindung sein.
Dieser Beitrag ist ein kleiner Rückblick zu den interaktiven Projektpräsentationen der Diplomierenden des BA Prozessgestaltung am HyperWerk im kHaus Basel und umliegenden Kasernen-Areal, welche am 6. und 7. Mai 2022 stattgefunden haben.
> WeiterlesenModulvorschau: assemble/reflect 2022
Coming Togetherness In assemble/reflect beschäftigen wir uns in unterschiedlichen Workshops und aus verschiedenen Perspektiven mit Fragen des Zusammenkommens. Wir versuchen den Körper selbst als eine Versammlung von Stimmen zu verstehen, dessen Verortung und Positionalität essentiell sind für ein sorgsames Miteinander. Was passiert also mit der eigenen Praxis, wenn wir uns als Mehrstimmig und Plural verstehen? Was und wer ist Teil unserer gestalterischen Prozesse? Welche arbeiten kommen zusammen und wie werden diese dokumentiert. Und was für Räume können wir eröffnen um Haltung, Projekte und Prozesse zu teilen und kritisch zusammen zu reflektieren?
Zur Modulvorschau34 200 Atemzüge – Wir werden Bewegung
Wir Prozessgestalter*innen am HyperWerk laden dich ein, Teil unserer Diplomprojekte zu werden: Lass dich durch unsere stets bewegten Arbeiten navigieren und begleite uns beim nächsten kreativen Atemzug: Am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022 im Forum des neu eröffneten kHaus des Kasernenkopfbaus. Zusammen werden wir Bewegung.
Freitag, 6. Mai 2022, 16 – 21 Uhr
Samstag, 7. Mai 2022, 13 – 21 Uhr
Forum des kHaus, Kasernenhof 7
4057 Basel
lieber Mensch mit Geld.
lieber Mensch mit Geld. ist das Projekt von Max und Manfred aka Kollektiv Biedermann – einem Künstlerkollektiv, welches sich am HyperWerk gefunden hat. Hundertzweiundfünfzig Briefe haben sie handgeschrieben verfasst. Die Adressat*innen: die reichsten Menschen der Schweiz.
Die ganze Arbeit ist als Buch hier erhältlich: kollektivbiedermann.ch
über das ProjektVirtueller Rundgang am Open House 2022 – Tohuwabohu
Verschiedene Fragmente von Realität, die zusammengeführt eine digitale Illusion von Raum schaffen. Matterport als Tool, um digitalen Raum zu konstruieren, von uns unkommerziell verwendet. Analoge Manipulationen von Szene, Licht und Linse fabriziert zu digitalen Verschiebungen der Wirklichkeit. Pixel die Farbflächen bilden, zu Bildern mit Glitches werden und dreidimensional zusammengesetzt eine bunte, von Fehlern gefüllte Welt erzeugen – oder einen virtuellen Rundgang für das Open House 2022.
Hier geht es direkt zum Virtuellen Rungang.
über den Rundgang und TohuwabohuModulvorschau: solve/produce 2022
Das Modul solve/produce will einen Zugang zur materiellen Welt ermöglichen. Materiell heisst in diesem Zusammenhang ebenso analog wie digital. Wichtig ist, in der Welt zu sein und in ihr eine vertiefte und überprüfende Auseinandersetzung mit den aus einer individuellen Dringlichkeit oder Begeisterung gewählten Aufgaben zu führen.
Zur ModulvorschauRRRing RRRing RRRadio
«Corona hat Studierende und Lehrende ins Home Office geschickt und die Hochschulen haben auf digitale Formate und Distanzlehre gesetzt. Was haben wir daraus gelernt und welche positiven Entwicklungen nehmen wir mit in die Zukunft?» (Mission Ring Ring)
Über RRRing RRRing RRRadioDazwischen sind wir: Freiform x HyperWerk
Was sind mögliche Schnittstellen und gegenseitige Lernpotenziale zwischen Gestaltung und Sozialer Arbeit? Wo liegt die transformative Kraft in diesem Zwischenraum?
In diesem Projekt stand die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Sozialarbeiter*innen der Freiform der HSA FHNW und Gestalter*innen des HyperWerks der HGK FHNW im Mittelpunkt. Wir schufen Begegnungsräume und suchten gemeinsame Handlungsfelder der beiden Disziplinen.
Über dieses ProjektInteraktive Momente am Open House 2022
Das Open House ist für uns Prozessgestalter*innen am HyperWerk ein wichtiger Moment, unsere Projekte in Interaktion zu erproben. In einem intensiven Prozess erschufen wir kollektiv eine mehrdimensionale Veranstaltung, an der wir unsere gestalterischen Praxen nach aussen tragen konnten.
Erstmals seit zwei Jahren durften wir unsere Räume wieder für ein Open House mit Gäst*innen öffnen – so war dieser Tag besonders wertvoll für uns. Wir bedanken uns bei allen, die da waren – vor Ort und online! <3