Welche Atmosphäre herrscht wo? Was macht sie aus? Welche Räume sind für wen inklusiv? Inwiefern prägen uns der Lernort HGK und andere Lernorte? Welche Denkstrukturen werden in diesem Workshop irritiert? Was ist wo das Normale?
Im Workshop «Von der Freiheit nicht zu diskriminieren» stellten sich die Teilnehmer*innen ihr Wahlprogramm selbst zusammen. Im Zentrum stand die transdisziplinäre Zusammenarbeit von Sozialarbeitenden, Designer*innen und Kunstschaffenden. Das Kursleitungsteam, bestehend aus Studierenden und Dozierenden der Freiform der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und dem Institut HyperWerk der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, hat ein diverses Programm zusammengestellt.
Teilnehmer*innen konnten wählen zwischen sozialen Stadtrundgängen von Surprise, Führungen im Machwerk des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland und im Gundeldinger Feld, einer Online-Lesung von Kübra Gümüşay, sowie zwischen Workshops und Gesprächen mit der Gruppe Mitsprache, mit Planet13 und mit Rahel Lindegger von der Beratung für Schwerhörige und Gehörlose Bern.
Der Kurs «Von der Freiheit nicht zu diskriminieren» fand im Rahmen der CoCreate statt – der ersten Studienwoche im neuen Semester der HGK, in der alle Institute zusammenarbeiten.
Kursleitungsteam
Lina Faller (Studentin, Freiform, Hochschule für Soziale Arbeit)
Rahel Lutz (Studentin, Freiform, Hochschule für Soziale Arbeit)
Tom Nieke (Student, HyperWerk, Hochschule für Gestaltung und Kunst)
Jeremias Amstutz (Dozent, Freiform, Hochschule für Soziale Arbeit)
Raphael Calzaferri (Dozent, Freiform, Hochschule für Soziale Arbeit)
Günther Wüsten (Dozent, Freiform, Hochschule für Soziale Arbeit)
Ivana Jović (Dozent*in, HyperWerk, Hochschule für Gestaltung und Kunst)