Eine Kooperation zum Jahresthema der zukünftigen Diplomand*innen des Hyperwerks mit dem Institut für Sprachkunst Wien
„Die Energien verschieben sich quer durch das Hyperwerk;
wie ein Perpetuum mobile stecken wir uns gegenseitig an und versuchen, angesteckt zu werden.“
Bettina Scheiflinger, Institut für Sprachkunst, Wien
Um gigantisch aufgetürmte Cumulus Wolken herum kamen sie dahergeflogen, die Wiener Schriftsteller*innen. Früh um vier Uhr morgens aufgestanden, um in Basel zu landen.
Für die Medialisierung des Jahresthemas der Diciotto braucht es eine Sprecherkabine. Lino baut sie im „Play“. Der winzige Raum wird temporär Tonstudio. Bettina spricht ein, Tobias und Kim nehmen auf: Logic! zum Thema Scheitern.
Gerd druckt per Bügeleisen Ikonen auf Holz. Die Abwesenden im Bild festhaltend.
„Silent Disco“ füllt Schweigen in den Rechner. Fränzi und Anouk schneiden, Martin ist mit Visuals zur Stelle, Greta spricht diesmal ein. Am Cello: Fränzi. Töne von sich gebend.
Geister rufen. Pfadfinder und Friedensförderer unter der Klangdusche. Ronny, David und Fabian. Eingesprochen im Chor: Luca, Greta, Bettina. Nach einer Nachtschicht. Für VR und Datenbrille.
Das Beisl auf dem Vorplatz. Luca und Nora bitten zu Tisch. Die Türe ist versiegelt. Keiner kommt rein. Elias bleibt anwesend.
Scheitern: Film, Kilian am Schnittplatz. Schnitt zwei, Aufnahme drei. Bitte das Programm auf dem Rechner fix installieren.
St-ichwörter: Angst und Unsicherheit.
Über die Fassade wird spekuliert. Wer spricht zu wem aus welchem Stockwerk? John und Alice in Dystopien. Der Plot steht.
Sprachschnipsel, VR und Audioguide. Wer führt wen wohin? Fragen über Fragen, Antworten. Schritt für Schritt.
Aufführung im neuen Studienjahr. Sehen, hören und still abtanzen mit den Diciotto. Wir erwarten Euch!
Glossar
Diciotto 18. Jahreskurs von Studierenden am Hyperwerk
Play Kleines Sitzungszimmer am Eingang des Instituts
Dreamlab Zukünftiges Jahresthema, zur Zeit in Arbeit