Freitag, 11.01.2019 / OPEN HOUSE 2019 / Organische Apparate / Apparatische Organe

How can we live together? How can we design the future? And how do we act today?
Do you want to see how we study at HyperWerk in Basel?

Join us for the OPEN HOUSE 2019:
Friday, 11.01.2019 from 13.00 till late

Institut HyperWerk HGK FHNW
Ateliergebäude A 2.12 – A 2.20 – Tram 11 bis Freilager
Freilager-Platz 1
CH – 4002 Basel

ORGANISCHE APPARATE / APPARATISCHE ORGANE

Der Organ-Plan zum Download: IHW_OpenHouse_2019

Die am Open House präsentierten Projekte verkörpern Apparate und Organe. Als fiktionale Maschinen vereinen sie die produktiven Gemeinsamkeiten eines funktionierenden Körpers.
Unser Körperbegriff orientiert sich nur bedingt an der menschlichen Physis. Vielmehr entwirft er eine Sammlung von Produkten ohne kohärente Abstammungen, mit mehr oder weniger definierten Funktionen, zur Bildung einer dezentral organisierten und weitgehend unberechenbar agierenden Gestalt.
Der Korridor des Instituts HyperWerk figuriert als Blutbahn. Er befördert Personen und Ideen durch den Körper zu Apparaten und Organen – und ist zugleich Fluchtweg aus dem Gewimmel.

Anmerkung: Unser Allzweckwerkzeug Wikipedia übersetzt die Begriffe Apparat (lateinisch apparatus) und Organ (altgriechisch organon) mit demselben Wort: Werkzeug.

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Bewirb Dich am HyperWerk! Bis 15.2.2019 … Und Verbinde die Punkte!

Verbinde die Punkte! Und erfinde Deinen Beruf! Wie können wir zusammen leben? Wie können wir Zukunft gestalten? Und wie handeln wir in der Gegenwart? Das HyperWerk ist ein Ökosystem für eine innovative Gestaltungslehre, ein pädagogisches Experiment, eine Befähigung zu gesellschaftlicher Transformation, Spekulation und Prozessgestaltung. Prozesse gestalten, Projekte entwickeln, Entwicklungen aufspüren, Veränderungen diskutieren, Entwürfe präsentieren, Möglichkeiten ausstellen, Medien erproben, Digitalisierung verstehen, Fragen stellen und Antworten geben! Am HyperWerk gilt es, Freiheit auszuhalten. Die Freiheit, den eigenen Weg zu finden, und die Freiheit, in einer Gemeinschaft zusammen zu arbeiten. Wir ermöglichen individuelle Lernwege und handeln die Grenzen gemeinsam aus.

Mehr zum Studium am HyperWerk findest Du hier: VERBINDE DIE PUNKTE! Komm am 11.1.2019 zum OpenHouse!! Setz Dich mit uns direkt in Verbindung, um die Möglichkeiten zu besprechen. Und überhaupt – wenn Du noch Fragen hast, kannst Du gerne mit uns Kontakt aufnehmen: aufnahme@hyperwerk.ch Bewirb dich bis zum 15.2.2019 am HyperWerk! Hier sind die BEWERBUNGSUNTERLAGEN. Wir freuen uns auf Dich!

Apply to HyperWerk! Until 15.2.2019… And Connect the Dots!

Connect the Dots and Invent your Profession! How can we live together? How can we design the future? And how do we act today? HyperWerk is an ecosystem for an innovative design curriculum; a pedagogical model; an empowerment to social transformation, to speculation, and to the design of processes. Designing processes, developing projects, detecting trends, discussing changes, presenting proposals, demonstrating options, testing media, understanding digitization, asking questions, and providing answers! At HyperWerk you need to be able to endure freedom. The freedom to find your own way, and the freedom to collaborate in a community. We facilitate individual learning paths and negotiate the limits together. You can find out more about studying at HyperWerk here: Connect the Dots!

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Zur politischen und subjektiven Ökonomie des digitalen Kapitalismus

HyperTalk mit Timo Daum

Timo Daum interviewt von Thies Warnke

Timo Daum hat am HyperWerk zwei Workshops zum Thema Digitaler Kapitalismus gegeben, über das er auch ein Buch geschrieben hat. Kapitalistische Phänomene aktualisieren sich im digitalen Fortschritt; wie verändern sie unser Denken und Fühlen so, dass wir in diese neue Phase des Kapitalismus hineinpassen?

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How to refuse to wait.

HyperTalk mit Frédérique Laliberté und Sarah L’Herault

Frédérique Laliberté und Sarah L’Herault interviewen einander

„How to refuse to wait“ hiess der zweitägige Workshop der beiden Künstlerinnen. Es ging um Zorn als guten Startpunkt; darum, sich selber herauszufordern; darum, wie man die Angst davor verliert, aktiv zu werden; wie man instabile Situationen begreifen und schätzen lernt; und natürlich um die Macht der Improvisation.

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Drawing Together

HyperTalk mit Anna Deér und Rebekka Kiesewetter

Prof. Catherine Walthard im Gespräch mit der Illustratorin Anna Deér und der Kuratorin Rebekka Kiesewetter. Beide erkunden mit Studierenden in einem viertägigen Workshop Kreativ- und Notationsprozesse auf und zwischen Glasplatten – Zeichnen und Collagieren in drei Dimensionen wird zur Navigation zwischen Sinnebenen. – Was machen die Spiegel mit der Schrift? Wann ist etwas fertig; und wie kann man es dann wieder auf eine*n Betrachter*in hin öffnen? Weiterlesen

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Human History II – Das Spiel der Differenzen. Die Zukunft hat schon begonnen

HyperTalk mit Inés Mateos

Inés Mateos im Interview mit dem HyperWerk-Studenten Roland Knubel: Sie ist Expertin für Bildungs- und Diversitätsfragen und reisst an, wie komplex das Thema ist und wie es immer komplexer wird. Sie spricht über Vorurteilsarbeit und Homogenität, über immer wichtigeres Kontextwissen und den Blick nach innen. Und sie spricht ein grosses Wort gelassen aus: Es gibt kein Selbstverhältnis ohne di*en Andere*n. Weiterlesen

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Organize Yourselves Or You Will Be Organized!

HyperTalk mit Viktor Bedö und Shintaro Miyazaki

ViKtor Bedö und Shintaro Miyazaki forschen am Critical Media Lab IXDM der HGK. In ihrem Workshop für das HyperWerk lassen sie die Studierenden Spiele entwickeln, in denen Selbstorganisation von Gruppen geschehen und Regeln, Normen, Institutionen emergieren sollen. Wie fühlt sich das an?   Weiterlesen

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Human History I – Der konsumsüchtige Mensch: Input aus der Anthropologie

HyperTalk mit Michael Leube

Michael Leube ist ein Anthropologe, der über Gestaltung nachdenkt. Im Interview mit Valentina Kobi erläutert er seine Thesen über den Menschen als die Design-Spezies und darüber, dass Designer nicht Dinge gestalten, sondern Probleme lösen sollten – womöglich in der Wildnis. Weiterlesen

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The One and the Many: Caring for Each Other

HyperTalk mit Fiona Amundsen und Dieneke Jansen

Dieneke Jansen und Fiona Amundsen kommen aus Neuseeland; beide Künstlerinnen arbeiten mit Fotografie und Film, und beide erforschen die Rollen und die Praktiken des Gäst*in- und des Gastgeber*in-Seins in ihrer politischen Dimension. Im Interview mit Giovanna Leon geht es zunächst um die Frage: Wie kann die Linse ein Werkzeug der Gäst*innenfreundschaft sein?

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Infotag für Studieninteressierte, 14.11.2018, 12h – 17:30h

Infotag für Studieninteressierte, 14.11.2018, 12h – 17:30h

Lerne das Ausbildungsangebot des HyperWerk und der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW kennen: Schau Dich in den Ateliers und Werkstätten um, komm ins Gespräch mit Dozierenden und Studierenden, stell Fragen zum künstlerisch-gestalterischen Studium deiner Wahl.

Programm:

12:00 – 13:00 Uhr: Suppe & Brot auf dem Freilager-Platz / Campus Dreispitz

13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 16:00 Uhr, Instituts-Rundgänge, Treffpunkt jeweils im Hochhaus, 1. Etage, Aula
Erhalte pro Tour in einem Institut Deiner Wahl vertiefte Informationen über Ausbildungsangebote und Lehrinhalte eines Studienganges. Institutsleitende und Dozierende informieren über Ausbildungsziele und Lehrinhalte. So kannst du dich an diesem Nachmittag über drei Studiengänge fundiert informieren.

Adresse & Anfahrt:
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW,  Freilager-Platz 1, 4002 Basel
Ab Bahnhof Basel SBB Tram Nr 11, Haltestelle Freilager. Mit der Regionalbahn: Bahnhof Basel Dreispitz.

Google Maps , Website FHNW HGK , Facebook Event

 

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WHH-Camp Erinnerungen

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Drohnenflug und (meist) veganes Kochgetümmel: Martin Schaffners bunter Bilderbogen von zehn Tagen WHH_Camp spannt sich vom gemeinschaftlichen Aufbau über die Vernissage und die grossen Gemeinschaftsmahlzeiten bis hin zur Wäscheleinenromantik der letzten Tage. – „Wieder ein Glück ist erlebt.“ Ansehen

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Kitchentalk

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Lino, Hannes und Lino lassen die ersten vier Jahre des Kochkollektivs Hasoso Revue passieren: ein Gespräch über offene, nicht hierarchische Strukturen und geplante Ungewissheit; Netzwerken mit Biobauern und mobilen Küchen in ganz Europa; und Kochen für fünfhundert Menschen. Ansehen

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Gemeinschaft erproben

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Flurina, Leon und Liam diskutieren über ihre gemeinschaftlichen Auseinandersetzungen mit der Gestaltbarkeit des Alltags seit Beginn ihres Studiums; über die vielfältigen Prozesse und die Meilensteine auf dem Weg zu diesem Camp mit seinen Kollektiven im Kollektiv. Weiterlesen

Die Geldmacherei

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Agentur für Vertrauen, Versprechen und Dialog

WIR HALTEN HAUS und machen uns das Geld, wie es uns gefällt. Bei der Geldmacherei kannst Du während der Campwoche Diciassette-Noten wechseln. Weiterlesen

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Radiotalk

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Moritz, Dominik und Yves unterhalten sich in der Nachmittagsshow von Radio Freilager megaentspannt und souverän selbstreflexiv über die Wirkung des Morgenradios auf Eulen und Lerchen. Weiterlesen

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Revelation of the Secret Garden

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Noëmi Siegfried und Prof. Catherine Walthard sprechen über das Schürfen nach starken inneren Bildern mittels Techniken aus dem Surrealismus; über die Transformation solcher Bilder und die Erweiterung der Imagination; sowie über die Bedeutung von Schönheit in diesem persönlichen Prozess. Ansehen

Unser Konstrukt 2

Unser Konstrukt 2

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Ausgehend vom Jahresthema WIR HALTEN HAUS gab ich zu Beginn meines Diplomjahres bekannt, dass ich mich sehr gerne mit dem Begriff des Fundaments eingehend befassen möchte, da ein Teil unserer Gesellschaft dazu tendiert, angesichts von Desinformation, Vorurteilen, Halbwissen und Fake-News den Sinn für ein solides Fundament zu verlieren. Weiterlesen

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Ort 4 Art

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Jennifer Ruesch und Domenic Emr ziehen Bilanz: Jennifers Diplomarbeit war von Anfang an als Projekt angelegt, um das herum sich Gemeinschaften bilden sollten – mit grossem Erfolg. Weiterlesen

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Geldmacherei

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Noemi Scheurer und Lino Bally sprechen über die zentrale Bedeutung von Geld – von Finanzen – für das Diciassette-Jahresthema WIR HALTEN HAUS: über das Bezahlsystem Kollekte; über Vertrauen, Anonymität und Transparenz – und über die Endabrechnung der Camp-Transaktionen. Ansehen

Eine Kultur der Zusammenarbeit

Eine Kultur der Zusammenarbeit

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

35 Absolvent*innen des Instituts HyperWerk sind an der diesjährigen Diplomausstellung der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel mit einem Camp präsent und erlebbar, und zwar auf dem Vorplatz des Ateliergebäudes und in der nahen Umgebung im Freien.
Das Camp wird vom diesjährigen Abschlussjahrgang Diciassette gemeinsam entworfen, konzipiert, organisiert, konstruiert, gestaltet, getragen und durchgeführt. Insgesamt dauert es einen Monat, inklusive Auf-, Um- und Abbau. An der Realisierung sind auch Student*innen aus dem ersten und zweiten Jahr sowie Dozent*innen und Mitarbeiter*innen beteiligt. Ziel des Camps ist, sowohl unterschiedlichen Diplomanliegen eine Bühne zu verschaffen als auch gleichzeitig zu erproben, was die Kultur der Zusammenarbeit in der Praxis, also im realen Zusammenleben auf dem Campus, für Erkenntnisse, Methoden und Ideen für das zukünftige Zusammenleben und Zusammenarbeiten hervorbringt. Weiterlesen

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Reduce to the Max

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Corsin Spinas und Prof. Catherine Walthard sprechen über Corsins Velotour nach Paris als Summe seines Studiums und seine Dokumentation dieser Reise aus der Perspektive eines Pedals sowie über die Interpretation des Camps als Festival. Weiterlesen

Off the Grid

In einem einwöchigen Workshop mit Studierenden des HyperWerks auf einem verwaisten Bergbauernhof in der Steiermark haben wir versucht, Aspekte des Erhalts und der Neuerarbeitung unserer vertrauten zivilisatorischen und kulturellen Praxis zu leben. Weiterlesen

Assessment in Jaun

Der Wasserfall tost. Hoch über der Baumgrenze liegt der letzte Schnee. Das Assessment des HyperWerks fand statt in Jaun im Kanton Fribourg, einer schweizerdeutschen Sprachinsel in der Romandie; die Einwohner_innen sagen oft «Joon». Wir sind im Ferienheim Höfli, einem gemütlich angeranzten Lagerhaus ganz hinten im Talboden des Vallée de la Jogne. Weiterlesen

Warum die Hühner wichtig waren

Ende März hatten Hotel Regina die Burg Mittlere Wartenberg gestürmt, eingenommen und zu ihrem Herrschaftssitz erklärt. Im Morgengrauen hatten sich, nach langer mühseliger Plackerei den Berg hinauf, sieben mutige Leute angeschlichen, gespäht, erkannt, dass jetzt gerade der günstigste Moment wäre, attackiert und mit Erfolg die Burg eingenommen. Das grosse Tor, das eigens zu diesem Zweck mitgebracht wurde – man braucht schliesslich ein eigenes Schloss –, passte, der Riegel wurde vorgeschoben – zu!
Dem Felix aus Muttenz bot sich ein erstaunliches Bild, als er, nach langwieriger Einlasszeremonie, endlich den kalten Burghof betrat. Zwischen hohen Mauern war da ein grosses grünes Zelt errichtet, drinnen schnarchte es.
Hühner gackerten und scharrten im Kies.
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HyperTalk mit Carole Küng

Carole Küng, Geschäftsführerin der Swiss Malaria Group, spricht im Interview mit Max Spielmann über die Reichweite des Schweizer Engagements zur Bekämpfung von Malaria. Sie kontextualisiert die gemeinsame Aktion von sehr unterschiedlichen Organisationen und spricht über die Arbeit eines Teams von HyperWerk-Studierenden an einer Installation zur Öffentlichkeitsarbeit.
English below

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Workers Leaving the Lumière Factory

Bergen trifft in Thessaloniki auf Basel. ArchitekturstudentInnen aus dem kühlen Norden, eine KüchenaktivistInnengruppe aus dem HyperWerk, eine griechische Architekten- und Stadtplanergruppe sowie eine Mediengruppe aus Thessaloniki arbeiten an einem gemeinsamen Workshop im LABattoir.

Der Einstieg findet über den Welt bekannten 1895 gedrehten Film der Gebrüder Lumière statt. Im LABattoir Thessaloniki verlassen wir im März 2018 jeden Abend das Gebäude auf dieselbe Art und Weise: Was hat sich in der Zwischenzeit verändert? Weiterlesen

Artikel im Kulturmagazin Saiten

HyperWerk-Diplomand Silvan Rechsteiner schreibt im April-Heft des Ostschweizer Kulturmagazin Saiten über seine Besuchserfahrungen im Gefängnis Bässlergut.

Montagmorgen, 7:45 Uhr. Auf meinem Velo fahre ich in Richtung Zoll Otterbach. Auf der Freiburgerstrasse nur das Rauschen des Verkehrs. Ich kette das Velo fest, gehe über die grosse Asphaltfläche. Vor mir zwei gut gesicherte Gittertore. Ich drücke den roten Knopf. zum ganzen Artikel

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HyperTalk with Christophe Barlieb and Corneel Cannaerts

Corneel Cannaerts and Christophe Barlieb are members of the international network Field Station which took its name from an abandoned NSA spying facility in Berlin.
The goal is different, the methods perhaps not so much: read more / weiterlesen

Was weiss der Tisch?

Was weiss der Tisch?

Im Forschungprojekt „Was weiss der Tisch?“ entwickelt HyperWerk analog-digitale Arbeitstische für Recherche- und Entwurfsprozesse. Ausgehend von der existierenden Werkbank der Kunstgiesserei Sitterwerk können auf den Tisch gelegte Bücher gescannt werden. So wird der Rechercheprozess digital weitergeführt und für Andere nachvollzieh- und nutzbar. Weiterlesen

Gewollte Unschärfe #2

Ein Prozess, geprägt von Entwicklungswartezeiten und Einschränkungen: Für die Filminstallation WHAT COMES COMES am Open House hat HyperWerk-Diplomand Silvan Rechsteiner mit analogem Super-16-mm-Film gearbeitet. Im September ist die Installation in der Heiliggeistkirche erneut zu sehen. Weiterlesen

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«Lass ma’ Brunnen gehn»

Der Winter ist vorbei und damit auch die zweite Saison brunnen gehn. Die Brunnenheizer*innen haben an vier kalten Abenden eingeheizt: Im Engelsbrunnen, im Faule-Magd-Brunnen, im Stachelschützbrunnen und im Wettsteinbrunnen wurde gebadet und an der Schanzenstrasse 11 der Verband pro fontaines chaudes gegründet. Jetzt heisst es erst im Oktober wieder «Lass ma Brunnen gehn!»

brunnen gehn ist die Kurzform des Slang-Ausdrucks «Lass ma’ Brunnen gehn» und bedeutet: «Komm, wir gehen im Brunnen baden.» Gemeint ist das Baden in warmem Wasser, in öffentlichen Dorf- und Stadtbrunnen der Schweiz. Weiterlesen

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HyperTalk with Pedro Jardim and Dmitry Paranyushkin

“8OS bodymind operating system #8os” – these two multi-talented globetrotters have developed strategies of connecting you with your capacities so you are enabled to make a case for what you want to do. read more / weiterlesen

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HyperTalk mit Christof Breidenich

Christof Breidenich erläutert klar und eindrücklich, wie wichtig Planen und Denken für Gestaltung sind. Gestaltung ist nämlich keine Disziplin mit klar umrissenem Gegenstandsbereich, die man nach einem festen Reglewerk lernen könnte, sondern ein offener Prozess ins Ungewisse hinein, der souveränen Umgang mit unterschiedlichen Methoden erfordert. Ansehen

Gewollte Unschärfe #1

Vier Tage mit vielen Stiften: Im Workshop mit Illustratorin Anna Deér wurde skizziert, kartografiert und gemalt.
Um mit Bildern Denken und Erzählen zu üben.

Da flitzt ein nachtschwarzer Brushpen umher, dort kratzt eine Tuschfeder übers Aquarellpapier. Immer wieder schauen Neugierige durch die Glastür in den weissen Unterrichtsraum und beobachten die auf den Strich ihres Filz-, Blei- Farb- oder Kohlestiftes konzentrierten Hyperwerker*innen. Zwischen den Tischen geht Anna Deér hin und her, schaut über Schultern, berät bei Problemen mit der Perspektive und hilft, Farbe und Stift sowie eine Erzählweise zu wählen.

Dabei geht es nicht darum, Kunst zu machen. Vielmehr geht es darum, mit wenigen Strichen spontan und mutig Geplantes zu visualisieren sowie Getanes zu reflektieren und weiterzudenken.
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