Im Modul design geht es um: entwerfen, ausdenken, formen, imaginieren, zeichnen, skizzieren, coden, filmen, kochen, schreiben.
Zur Modulvorschau#design
Modulvorschau: design 2022
There is no such thing as neutral aesthetics. Im Modul design richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage was, wann, wie, warum und von wem gestaltet ist. Alleine oder in kollektiver Autor*innenschaft werden ästhetische Gestaltungsentscheidungen abgeleitet, ausprobiert, bewusst angewandt und überprüft.
Wir verstehen Gestaltung als etwas, das sich mit allen Sinnen begreifen und übersetzen lässt. Gestaltung ist komplex, unordentlich und emotional. Dies bedeutet, dass unsere Wahrnehmung geschärft und ein Bewusstsein für die uns umgebenden gestalteten Welten entwickelt werden muss. Scheinbar «neutrale» Ästhetiken und ihre unterliegenden Strukturen werden dekonstruiert und neu angeordnet. Dabei entstehen entschlossene Ausdrucksformen, sorgfältige Darstellungsweisen und eine Sensibilität für unser Miteinander.
Zur ModulvorschauModulvorschau: Design 2021
Im Modul design geht es um die Erarbeitung und die kritische Auseinandersetzung mit Entwurfs- und Gestaltungsmethoden.
Mindful (design) practices konzentrieren sich auf die Achtsamkeit des Tuns. Wir richten unsere Aufmerksamkeit darauf, was, wie und warum wir gestalten, mit wem und wann.
Zur ModulvorschauUNSTABLE SIGNS – An online type design workshop by Velvetyne
Between the 3rd to 6th of November 2020, Velvetyne, represented by Océane Juvin and Jérémy Landes, was organizing an online workshop for the students of HyperWerk.
Producing shapes, yes, but what for?Modulvorschau: design 2020
And sometimes many islands make one continent.*
The module design is inspired by the idea of an archipelago, an island group, a symbol for different forms, settings, and connections.
DESIGN: We are looking forward to a set of three workshops, first working with the lecturers of the Velvetyne Type Foundry, then looking at means and ways of digital self-defense with Nushin Isabelle Yazdani and Daisy Kidd, and finally dealing with the making of spaces with Ortreport.
FIRST GLIMPSE AND HANDS ON: We are also happy to announce a set of six workshops introducing different tools and technics, ranging from audio to layout, 3D, and coding.
Zur ModulvorschauDas hat was mit Roboter zu tun II
Hypertalk mit Daniel Nikles
Daniel Nikles interviewt von Gabriel Aeschbach
Zum Open House 2019 wollen wir wieder Denken & Handeln über und mit dem Roboter. Als Nahziel sehen wir wieder eine exemplarische Installation mit dem Roboter für das Open House als Teamaufgabe. Wird der Roboter wieder trinken?
Curating & Collaborating
Hypertalk mit Benedikt Wyss
Benedikt Wyss interviewt von Thies Warnke
In diesem Workshop kuratieren wir die zum Open House 2019 angemeldeten Projekte. Doch was beinhaltet eigentlich das Metier zeitgenössischer Kurator*innen? «Unter Kaiser Augustus waren es mit Machtfülle ausgestattete Aufsichtsbeamte, denen das Regiment über Wege und Landstrassen übertragen war und die sich darum kümmerten, dass der Tiber nicht verdreckte.» (NZZ 18.11.2014)
Investigating Projects
HyperTalk with Johannes Willi and Lovis Caputo
In the first of the preparatory workshops we conducted for our Open House, Johannes Willi and Lovis Caputo helped students explore projects that could be shown on that occasion. Together, they developed strategies to approach the exhibition, and ways to integrate the institute’s yearly theme in the Open House. The workshop ran on two parallel tracks – structural-scenographic, and content-narrative – which were further developed in a second workshop with Benedikt Wyss.
Zur politischen und subjektiven Ökonomie des digitalen Kapitalismus
HyperTalk mit Timo Daum
Timo Daum interviewt von Thies Warnke
Timo Daum hat am HyperWerk zwei Workshops zum Thema Digitaler Kapitalismus gegeben, über das er auch ein Buch geschrieben hat. Kapitalistische Phänomene aktualisieren sich im digitalen Fortschritt; wie verändern sie unser Denken und Fühlen so, dass wir in diese neue Phase des Kapitalismus hineinpassen?
How to refuse to wait.
HyperTalk mit Frédérique Laliberté und Sarah L’Herault
Frédérique Laliberté und Sarah L’Herault interviewen einander
„How to refuse to wait“ hiess der zweitägige Workshop der beiden Künstlerinnen. Es ging um Zorn als guten Startpunkt; darum, sich selber herauszufordern; darum, wie man die Angst davor verliert, aktiv zu werden; wie man instabile Situationen begreifen und schätzen lernt; und natürlich um die Macht der Improvisation.