Es ist geschafft! Unsere neue Publikation “Taste Traffic” ist gedruckt und ausgeliefert. Ein kleines, feines Buch über eine aussergewöhnliche Food Performance zum OpenHouse im Januar 2016 an der HGK FHNW. Zu bestellen via Sedici Verlag, Amazon oder Blurb. Oder einfach als PDF hier zum Download. Weiterlesen
#food
Partizipativ auf dem Weg zum Erfolg
Eine Bäckerära geht zu Ende. Wie man einer leerstehenden Bäckerei wieder Leben einhauchen kann, davon erzählen HyperWerk-Alumnis. Weiterlesen
Forum für eine Haltung
«Forum für eine Haltung» heisst die Ausstellung im Vitra Museum Weil am Rhein, die sich mit Überzeugungen und Beweggründen für gestalterisches Handeln auseinandersetzt. 24 Designer/innen, die ihre Ausbildung vor kurzem abgeschlossen haben, geben Einsichten in ihren Berufsalltag. Speziell an der Ausstellung in Weil ist, dass die Arbeiten nicht in physischer Form, sondern als Abbildungen mit Beschreibungen ausgestellt werden.
C’est le Brot qui fait la musique
Die Übernahme, Rettung, Wiederbelebung der ältesten Bäckerei Basels ist ein kleines Bravourstück der Prozessgestaltung. Und im Moment live mitzuerleben. In der Prozessgestaltung geht es immer auch um die Erarbeitung einer eigenen Handlungsposition bzw. -option. Weiterlesen
Eat that f*cking cave
Wir geben uns Aromastoffe um auf den Geschmackstrip zu kommen und wir kaufen Gewürzmischungen um zu glauben, wir ässen deshalb indisch, mediterran oder BBQ. Platon fand, der Weg der Erkenntnis sei aus der «Höhle» zu gehen. Wir antworten: Weiterlesen
DrinkLink – im Ozean der Flüssigkeiten
Dreissig Flaschennetze wurden durch den Ozean der Getränke gezogen. Gefischte Flüssigkeiten: Süss, sauer, fruchtig, herb, blühend, spritzig, bitter, würzig, sprudelnd, alkoholisch, frisch gebrüht, gesaftet, gelagert, pur oder verdünnt – das alles hing in Flaschen von der Decke hinunter. Weiterlesen
Die Internationale Gastronautische Gesellschaft
Foodpornkabinen, Essen mit der Haut, ungewohnte Applikationsarten, eingespeiste Düfte, Insekten und kulinarische Hackmethoden – das und mehr untersucht die Internationale Gastronautische Gesellschaft. Lebensmittel, Mäuler, Menschen und Tische sind ihr Medium. Kulturkonventionen werden zu Sollbruchstellen.
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Schweine-Line trifft Schnippeldisko
Ein echtes Spanferkel war ein junges Tier, das noch keine feste Nahrung zu sich genommen hatte und ausschliesslich gesäugt wurde. Deshalb schmeckt es besonders zart und mild. Der Begriff «span» soll angeblich von altgermanischen Wort «spänen» kommen, was so viel wie säugen heisst. Ein blutjunges Tier also! So zart, mild, jung und frisch wie die diesjährigen Abgänger des Instituts HyperWerk. Denn zur Feier ihrer Diplomausstellung wurden drei Schweinchen dieser Gattung gebraten. Drei an einem Stil. We call it Schwein-Line! Weiterlesen