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Modulvorschau: solve/produce 2023

Modulvorschau: solve/produce 2023

Das Modul solve/produce will den studiumsrelevanten Themen der Studierenden in der zweiten Hälfte des Semesters einen Zugang zur materiellen Welt ermöglichen. Materiell heisst in diesem Zusammenhang ebenso analog wie digital. Wichtig ist, in der Welt zu sein und in ihr eine vertiefte und überprüfende Auseinandersetzung mit den aus einer individuellen Dringlichkeit oder Begeisterung gewählten Aufgaben zu führen.

Die Vielfalt der Werkzeuge, die durch die Strukturen des HyperWerks und der HGK zur Verfügung stehen, sollen hier erprobt und zusammen mit einem bewussten Umgang mit dem Netz der Beziehungen zwischen allen Akteur:innen der gelebten Mitwelt zur Anwendung kommen. Sichtbare Arbeitsfelder sind neben den Workshops das Öffentliche Format des diplomierenden Jahrgangs und die studentischen und institutionellen Projekte.

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Modulvorschau: manage 2023

Modulvorschau: manage 2023

Im Modul manage geht es um Gestaltung und Organisation. Es geht darum, etwas zu tun, was man für wichtig hält. Etwas zu verändern, was nachweislich nicht mehr gut ist für uns, für unser Umfeld und für die uns umgebende Gesellschaft. Und es geht darum zu lernen, wie wir all das so gut wie möglich erkennen und verändern können. «Manage» heisst, verantwortlich, nachhaltig und reflektiert zu planen, zu handeln und bestenfalls in Teams gemeinschaftlich zu agieren.

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Modulvorschau: interact 2022/23

Modulvorschau: interact 2022/23

Wie kommen wir gemeinsam in den Raum? Das fragen wir uns für das Modul interact und in Hinblick auf das Open House. Im Wahrnehmen, im Begegnen, im Erzählen, im Verbinden, im präsent Sein, im sorgsam Sein, im zusammen Essen. Als Prozessgestalter*innen am HyperWerk gestalten wir Räume und laden Interessierte zum Eintauchen, Kennenlernen und Austauschen unserer Arbeiten ein.

In verschiedenen Projektgruppen, die in Workshops entstehen, setzen wir dieses Jahr den Fokus auf das Teilen und Ausstellen, das Zuhören und Senden, das Nähren und Heilen durch Pflanzen und das Achtsam sein und Grenzen wahrnehmen. In gemeinsam erarbeiteten Räumen realisieren wir Projektausstellungen, Live-Radiosendungen, kulinarische Begegnungen, und achtsame Momente.

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Modulvorschau: design 2022

Modulvorschau: design 2022

There is no such thing as neutral aesthetics. Im Modul design richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage was, wann, wie, warum und von wem gestaltet ist. Alleine oder in kollektiver Autor*innenschaft werden ästhetische Gestaltungsentscheidungen abgeleitet, ausprobiert, bewusst angewandt und überprüft.

Wir verstehen Gestaltung als etwas, das sich mit allen Sinnen begreifen und übersetzen lässt. Gestaltung ist komplex, unordentlich und emotional. Dies bedeutet, dass unsere Wahrnehmung geschärft und ein Bewusstsein für die uns umgebenden gestalteten Welten entwickelt werden muss. Scheinbar «neutrale» Ästhetiken und ihre unterliegenden Strukturen werden dekonstruiert und neu angeordnet. Dabei entstehen entschlossene Ausdrucksformen, sorgfältige Darstellungsweisen und eine Sensibilität für unser Miteinander.

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