Radiohr is a new online, self-governed radio station in the orbit of the institute HyperWerk. Radiohr was developed by students during a workshop series with RadioEE.net. Thanks to Agustina Woodgate, Stephanie Sherman, Hernan Woodgate, and Florencia Curci for their endless support!
Vibe In!
Vibrant Drop by Radiohr
Frei-Fluss-Landschaft
Die Frei-Fluss-Landschaft ist im Rahmen des VIRTUAL OPEN HOUSE 2021 der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW entstanden. In einem mehrwöchigen virtuellen Prozess wurde sie in kollektiver Autor*innenschaft konzipiert, entworfen und umgesetzt.


HyperWerk im Flow 🌀 VIRTUAL OPEN HOUSE 2021 🌀 Freitag 15. Januar 🌀 14-22 Uhr
Ab jetzt hierhierhier online! Info-Slots für Studieninteressierte um 17 und 18 Uhr hier.
Geht es dir auch so wie uns, und du fragst dich, wie in digitalen Räumen gemeinsame Erfahrungen gemacht werden können?
Wir HyperWerker*innen laden dich herzlich ein, mit uns am virtuellen Open House das neue digitale Beisammensein zu erproben. Wie ein Fluss, der sich verzweigt, hosten wir auf drei parallelen Kommunikationskanälen ein mitreissendes Programm. Dabei kannst du auf Radio-Wellen surfen, in den Strömen der Frei-Fluss-Landschaft navigieren oder dich im Kachel-Hafen mit uns verbinden.
Lerne zum Beispiel mit deinen Finger zu stricken! Oder tanze Choreografien im Sitzen! Mach mit anderen Menschen zusammen Musik! Sei Teil in einem Gespräch über Justiz und Formen von Gerechtigkeit und erzähle uns wie für dich zuhause riecht. Kurz: werde Teil von einem spannenden und abwechslungsreichen Live-Programm.
Alle Informationen findest du hier: openhouse.hgk.fhnw.ch/institut-hyperwerk/
English VersionProjekte und Interventionen am Open House 2020
Demozentrale, Fussbad, Speedschach, Singflipper, VR-Parcours, Iiwa-SchereSteinPapier, Seilschaften, Fahrradmühlen, Wartezonen, Konflikthütte, Saunastories, Workküche, Hefezopf und vieles mehr! – Rund 30 Projekte und Interventionen gab es am Open House 2020 im HyperWerk zu sehen und zu erleben. Aber wie wird ein Open House eigentlich organisiert und wer kümmert und sorgt sich darum? Many thanks an unser SORGA-Team!
Videodozent Martin Schaffner hat Eindrücke rund um diesen Tag der offenen Tür filmisch festgehalten. Studentin Serena Lehmann hat den Aufbau, das Event und den Rundgang fotografiert.
Zu den Projekten und InterventionenEinladung zum Open House 2020
Herzliche Einladung zum Open House 2020 – komm an unser Set und lerne den aktuellen HyperCast persönlich kennen. Schau hinter die Kulissen der Season 19/20: Womit beschäftigen wir uns, und welche Konflikte tragen wir dabei mit? Das ist deine Chance, diese und weitere Fragen mit den Protagonist*innen zu klären.
Am Freitag, 10.01.2020
ab 13 Uhr bis 21 Uhr
im HyperWerk HGK FHNW
Unter dem Jahresthema «kommit to conflict» wollen wir am gleichen Strick ziehen, Knoten lösen und uns neu verknüpfen. Auf der Suche nach verschiedenen Bühnen und der eigenen Rolle probieren wir uns aus: als Performer*innen, Guides, Forschende, Köch*innen, Vermittler*innen, Kritiker*innen, Verbündete und als (Seil)Gemeinschaften – ob in Fernbeziehungen oder auf engstem Raum.
Dabei hinterfragen wir diese Rollen, legen sie wieder ab, verwandeln und stärken sie. Im Prozess lassen wir uns auf Konflikte ein, ohne gleich aufzugeben. Du bist herzlich Willkommen am HyperWerk: Verbringe Zeit mit uns und finde heraus, ob wir zueinander passen. See you on set!
English belowDas Openhouse 2019
Das Openhouse 2019
„Apparatische Organe – organische Apparate“ war das Motto unseres Open House 2019. HyperWerk-Videodozent Martin Schaffner zeigt ausgewählte Szenen und Eindrücke aus der Vorbereitung und der Umsetzung und natürlich auch vom Ereignis selber.
Wir Halten Haus – Jahrespublikation 2018
WIR
Das entsteht im Zuhören, Verbinden, Teilen, Unterscheiden, Erinnern, Umschreiben, Behaupten und Beziehungen schaffen.
HALTEN
Das bedeutet, Position zu beziehen, verletzbar zu werden, etwas bewirken zu wollen, zu definieren, zu revidieren und erneut zu behaupten.
HAUS
Das ist die Metapher für das Gestaltbare. Das Haus schafft gemeinsame Voraussetzungen, die unserem Handeln Sichtbarkeit ermöglichen. Die Verortung im Haus gibt Orientierung. Das Beschreiben von Nachbarschaften – innerhalb und ausserhalb des Hauses – befördert Kontextualisierungen. Das Haus bildet ein gemeinsames Fundament und bietet ein Dach. In seinen Räumen werden Begegnung, Austausch, Differenz und Konsens gelebt.
Freitag, 11.01.2019 / OPEN HOUSE 2019 / Organische Apparate / Apparatische Organe
How can we live together? How can we design the future? And how do we act today?
Do you want to see how we study at HyperWerk in Basel?
Join us for the OPEN HOUSE 2019:
Friday, 11.01.2019 from 13.00 till late
Institut HyperWerk HGK FHNW
Ateliergebäude A 2.12 – A 2.20 – Tram 11 bis Freilager
Freilager-Platz 1
CH – 4002 Basel
ORGANISCHE APPARATE / APPARATISCHE ORGANE
Der Organ-Plan zum Download: IHW_OpenHouse_2019
Die am Open House präsentierten Projekte verkörpern Apparate und Organe. Als fiktionale Maschinen vereinen sie die produktiven Gemeinsamkeiten eines funktionierenden Körpers.
Unser Körperbegriff orientiert sich nur bedingt an der menschlichen Physis. Vielmehr entwirft er eine Sammlung von Produkten ohne kohärente Abstammungen, mit mehr oder weniger definierten Funktionen, zur Bildung einer dezentral organisierten und weitgehend unberechenbar agierenden Gestalt.
Der Korridor des Instituts HyperWerk figuriert als Blutbahn. Er befördert Personen und Ideen durch den Körper zu Apparaten und Organen – und ist zugleich Fluchtweg aus dem Gewimmel.
Anmerkung: Unser Allzweckwerkzeug Wikipedia übersetzt die Begriffe Apparat (lateinisch apparatus) und Organ (altgriechisch organon) mit demselben Wort: Werkzeug.
Artikel im Kulturmagazin Saiten
HyperWerk-Diplomand Silvan Rechsteiner schreibt im April-Heft des Ostschweizer Kulturmagazin Saiten über seine Besuchserfahrungen im Gefängnis Bässlergut.
Montagmorgen, 7:45 Uhr. Auf meinem Velo fahre ich in Richtung Zoll Otterbach. Auf der Freiburgerstrasse nur das Rauschen des Verkehrs. Ich kette das Velo fest, gehe über die grosse Asphaltfläche. Vor mir zwei gut gesicherte Gittertore. Ich drücke den roten Knopf. zum ganzen Artikel
Gewollte Unschärfe #2
Ein Prozess, geprägt von Entwicklungswartezeiten und Einschränkungen: Für die Filminstallation WHAT COMES COMES am Open House hat HyperWerk-Diplomand Silvan Rechsteiner mit analogem Super-16-mm-Film gearbeitet. Im September ist die Installation in der Heiliggeistkirche erneut zu sehen. Weiterlesen