#solve/produce

Modulvorschau: solve/produce 2023

Modulvorschau: solve/produce 2023

Das Modul solve/produce will den studiumsrelevanten Themen der Studierenden in der zweiten Hälfte des Semesters einen Zugang zur materiellen Welt ermöglichen. Materiell heisst in diesem Zusammenhang ebenso analog wie digital. Wichtig ist, in der Welt zu sein und in ihr eine vertiefte und überprüfende Auseinandersetzung mit den aus einer individuellen Dringlichkeit oder Begeisterung gewählten Aufgaben zu führen.

Die Vielfalt der Werkzeuge, die durch die Strukturen des HyperWerks und der HGK zur Verfügung stehen, sollen hier erprobt und zusammen mit einem bewussten Umgang mit dem Netz der Beziehungen zwischen allen Akteur:innen der gelebten Mitwelt zur Anwendung kommen. Sichtbare Arbeitsfelder sind neben den Workshops das Öffentliche Format des diplomierenden Jahrgangs und die studentischen und institutionellen Projekte.

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Modulvorschau: solve/produce 2022

Modulvorschau: solve/produce 2022

Das Modul solve/produce will einen Zugang zur materiellen Welt ermöglichen. Materiell heisst in diesem Zusammenhang ebenso analog wie digital. Wichtig ist, in der Welt zu sein und in ihr eine vertiefte und überprüfende Auseinandersetzung mit den aus einer individuellen Dringlichkeit oder Begeisterung gewählten Aufgaben zu führen.

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Modulvorschau: solve/produce 2021

Modulvorschau: solve/produce 2021

Ein Baustein für eine Welt?

DE: Im Modul solve/produce arbeiten wir bereits im zweiten Jahr in der Distanz, der Abstraktion und im Digitalen. Uns allen fehlen die physischen, die direkten, die geplanten und die ungeplanten Begegnungen der materiellen Welt.

Aber diese materielle Welt existiert weiterhin, nicht nur am Bildschirm, sondern in der Werkstatt, auf der Strasse, im Schreiben, im Singen, Löten, Organisieren und vielem mehr. Dieses Modul will Möglichkeiten bieten, das eine im anderen zu erleben und das eigene Studium und unsere Zukunft weiterhin sinnvoll und sinnlich zu gestalten.  

Wir freuen uns auf Workshops mit WAI Architecture Think Tank, Hotel Regina, Velvetyne, Denkstatt sàrl und vielen Menschen mehr!

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Modulvorschau: solve/produce 2020

The upcoming module solve/produce is an offer to get in action and for student projects to «become real». Due to the current situation, the module will take place online (which doesn’t make it less real in our humble opinion). We are very happy to offer four main workshops over the course of five weeks and to welcome a great set of guest lecturers.

«become real» instabilities: «Recognizing the fragile as a quality of expanded possibilities» with guest lecturers and artists of the collective bittelangsam – atelier sonore, Andrea Züllig and Heiko Schätzle

«become real» transitions: «Looking for your own inner images» with guest lecturers and artists Sonja Feldmeier and Aline Veillat

«become real» skill your darlings: «What can possibly be done? Deconstruction, humor and post punk as a workshop» with guest lecturers and HyperWerk-alumni of the collective Hotel Regina

«become real» words: «Writing as thought, text as world» with guest lecturer and journalist Anders Modig and Ralf Neubauer from HyperWerk

Furthermore, the module solve/produce will include inputs on the following topics: multimedia offline, multimedia online, RHINO and virtual reality.

Deutsche Version
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Organic Research.

Workshop mit Anders Modig

Die HyperWerk-Studierende Mirabel Moritz interviewt Anders Modig zu seiner Arbeit. Anders war unter anderem mal Koch und ist seit 17 Jahren Journalist, Redakteur und Fotograf, Weltenbummler und Autor. Sein Workshop „Organic Research“ stand unter der Devise „It’s not about what you’re looking for – it’s about what you find.“ Ausgehend von einem Besuch im Staatsarchiv Basel ging es um journalistische Recherche und Schreibe in all ihren Facetten und ums neugierig-furchtlose Eintauchen in ein Thema.

HyperWerk student Mirabel Moritz interviews Anders Modig about his work. Anders is a journalist, photographer, editor, in fact a jack-of-all-trades – a fiercely curious globetrotter. On the basis of a visit in the Basel public record office, he gave us a fascinating introduction to journalistic research and writing between facts and fiction. Down the rabbit-hole and into mille-feuille reality! And never lose the angle!

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Processing.

Workshop mit Max Frischknecht und Mark Iandovka

Mal wieder ein Processing-Workshop am HyperWerk! Processing ist mittlerweile 18 Jahre alt, steht in voller Blüte und bietet Designer*innen die Möglichkeit, einigermassen intuitiv Coden zu lernen, dabei schnell mit ansehnlichen Ergebnissen belohnt und digital kreativ zu werden. Max Frischknecht und Mark Iandovka haben zwei Tage lang in Processing eingeführt und beantworten hier noch allgemeinere Fragen: Why is coding love? Why is coding ninja?

Once again a Processing workshop at the HyperWerk! By now, Processing has become 18 years old, is in full bloom, and provides an opportunity for designers to learn quite intuitively how to code, be rewarded with solid output, and become digitally creative. Max and Mark gave us a two-day introduction. In this video, they answer broader questions such as: Why is coding love? Why is coding ninja?

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Bis es dämmert.

Workshop mit Silvan Rechsteiner und Florian Bitterlin.

Im mittlerweile vierten grossen Workshop der beiden HyperWerk-Alumni ging es auch diesmal wieder um Fimschaffen von der Idee zum Skript übers Shooting bis hin zur Postproduktion. Davon untrennbar und darüber hinaus ging es ums Entscheiden im Gestaltungsprozess und um den Mut, den dier Gestalterin dazu braucht.

Our alumni Florian and Silvan have become two towering figures in HyperWerk film-workshop history. Once again, the six-day event offered the full range of film work, from the initial idea and writing a small script to shooting and post-production. In all of this, the focus was on decision-making and on the courage indispensable to every serious design process.

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HyperTalk with Christophe Barlieb and Corneel Cannaerts

Corneel Cannaerts and Christophe Barlieb are members of the international network Field Station which took its name from an abandoned NSA spying facility in Berlin.
The goal is different, the methods perhaps not so much: read more / weiterlesen