Jan Knopp schickt mir einen Link zu einem Controller für VR aus Papier. Wirklich cool aber leider nur für GoogleCardBoard geeignet.
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Es existiert von Valve eine VR-App für eigene photogrammetrische Anwendungen. Hier lese ich eine Anleitung aus dem Valve eigenen aber öffentlichen Wiki. (Leider zur Zeit nicht verfügbar 12.) Daraus entnehme ich, dass es eine bessere Photogrammetrie-Software als die Freeware von Autodesk gibt und lasse von HyperWerk ein Probemonat kaufen. Die folgenden Resultate sind bedeutend besser.
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Schön sind diese wobbeligen photogrammetrischen Experimente vom Transitlager.
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Ich habe diesen Film in meinen besten Jahren (mit 12) mehrmals gesehen und war völlig fasziniert von diesem Film. Also, VR ist nicht neu!
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Der Trailer zu Kodon zeigt eine VR-App wie man heutzutage 3D modelliert
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Der Youtube-Channel von Rune Berg ist eine weitere Anlaufstelle um VR-Programmierung zu lernen. Der Australier, bürgerlich Ronald Basco getauft, stellt kostenlos seine Plugins zur Verfügung. Damit habe ich einen Level gebaut, in dem man fliegen kann.
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Mitch’s VR Lab ist eine gute Anlaufstelle um mit dem Editor UnrealEngine zu lernen, wie VR Welten gebaut werden
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Ich mache mir Gedanken, wie unsere Gruppe Aufmerksamkeit erlangt. Wie finanzieren wir uns? Crowdfunding habe ich schon zweimal gemacht. Vielleicht wäre die Plattform patreon.com ein neuer und sinnvoller Ansatz für unsere Vermarktung?
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Ich schaue mir das stündige Video zu NeosVR an und abonniere den vrodo.de-Kanal, den ich seither verfolge. Verknüpfe das Gesehene mit der Idee FabLabs in VR zu vernetzen. Ein FabLab Metaverse für Simulation, Kooperation und Spiel.
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Ich schaue mir das erste Video einer VR-Anwendung an.
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