Anlässlich des Open House der HGK Basel am 17. Januar 2025 luden wir dazu ein, uns gemeinsam zu fragen: What is key to open houses?
Dafür hat die Projektgruppe «Keys to Open Houses» Schlüssel mit NFT-Tags entworfen. Besucher*innen konnten sie in der physischen Lobby abholen, um in der digitalen Lobby einzuchecken und Infos zu den Projekten zu erhalten. Das Sammeln und Tauschen von Schlüsselanhängern stand symbolisch für den Wissensaustausch zwischen den Projekten und den Besucher*innen sowie zwischen den Projekten untereinander.
In den zwei Wochen vor dem diesjährigen Open House veranstalteten wir die Residency «Keys to Open Houses» — einen Raum, in dem sich Projekte entfalten und verbinden konnten, die am HyperWerk und im Rahmen des BA Prozessgestaltung wachsen.
Am Tag des Open House erhielten Besucher*innen Einblicke in prozessgestalterische Methoden und ✨key moments✨ von über dreissig Projekten im Werden.
Konntest du bei unserem Open House im Januar nicht dabei sein? Kein Grund für somo fomo: Du findest alle Projekte weiterhin online in der digitalen Lobby.
Zu den abgebildeten Projekten:
1-4: «Keys to Open Houses » von Basil Gygax (kein Pronomen), Gioia Ceravolo (she/her), Manuel Palma (he/him), Fabienne Schoch (she/her or none), Vanessa Amoah Opoku (she/her) Paul Schweizer und Anna Laederach
5: «Let’s build a tree» von Alexia Thomas (she/her), Valerie Tveiten (keine/dey/dem), Tale Liam Burger (he/they) und Moira Lansdell (she/her). Ein Pappmaschee-Baum dient als Wissensarchiv und lädt ein, das eigene Wissen zu teilen.
6: «Verwurzelt in Erinnerung» von Julia Sahli (sie), Julie Eigenheer (ielle/keine), Malena Schmid (sie) und Nils Niederhauser (er). Was haben die Leben unserer Grossmütter mit unseren eigenen zu tun? Wer sind/waren sie ausserhalb ihrer Rolle als Grossmutter?
7: «Carrots are awsome!» von Lorenz Giertz, Nina Šikić, Fabienne Schoch, Maja Milovanović, Larissa Klarer, und Diego Cremonini. Starting with limited resources – like just three bags of carrots – we focus on making the most of what’s available and on experimenting with processing vegetables and plants.
8: «InteraktIIWA» von Daniel Nikles (er), Helena Dietz-Röthlingshöfer, Michele Giannini (er), Rasso Auberger (er) und Selwyn Isler (er). Inwiefern trauen wir uns in Interaktion mit Robotern zu treten und was braucht es dazu? Vertrauen wir einander?
9: «GRATIS ZUM MITNEHMEN» von Lotte-Mo Berkhan (sie/ihr), Diego Belarmín Cremonini (sie/person), Cat Pöthke (they/them), Luana Capaul (sie/ihr), Gioia Ceravolo (sie/ihr), Eileen Campell (sie/ihr), Maren Vorraro (she/her), Ronja Buser (sie/ihr), Ant Barras (he/they), Vali Klauß (he/him), Antonia Selva (she/her), Anna-Maria Kössler (she/her), Igor Marcél (he/they), Flurina Kühne (she/her), Yasmina Nyffenegger (she/her), Selva Maria Meyer (sie/ihr), Lou Tschumi (sie/ihr) und Vanessa Scheidegger (keine/sie). Welche Rolle spielt Second-Hand-Mode für dich? Ist sie eine Möglichkeit Geld zu sparen oder ein Statement gegen Konsum?
10: «Gefährt und Gefährt*innen» von Juno Feierabend (-), Lotte-Mo Berkhan (sie), Ronja Buser (sie), Julika Geiser (sie) und Massimo Pfenninger (er). Wir bauen gemeinsam Lastenräder aus Teilen alter, kaputter Fahrräder.