#WIR HALTEN HAUS

Unser Konstrukt 2

Unser Konstrukt 2

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Ausgehend vom Jahresthema WIR HALTEN HAUS gab ich zu Beginn meines Diplomjahres bekannt, dass ich mich sehr gerne mit dem Begriff des Fundaments eingehend befassen möchte, da ein Teil unserer Gesellschaft dazu tendiert, angesichts von Desinformation, Vorurteilen, Halbwissen und Fake-News den Sinn für ein solides Fundament zu verlieren. Weiterlesen

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Ort 4 Art

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Jennifer Ruesch und Domenic Emr ziehen Bilanz: Jennifers Diplomarbeit war von Anfang an als Projekt angelegt, um das herum sich Gemeinschaften bilden sollten – mit grossem Erfolg. Weiterlesen

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Geldmacherei

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

Noemi Scheurer und Lino Bally sprechen über die zentrale Bedeutung von Geld – von Finanzen – für das Diciassette-Jahresthema WIR HALTEN HAUS: über das Bezahlsystem Kollekte; über Vertrauen, Anonymität und Transparenz – und über die Endabrechnung der Camp-Transaktionen. Ansehen

Eine Kultur der Zusammenarbeit

Eine Kultur der Zusammenarbeit

WIR HALTEN HAUS - Diplomcamp

35 Absolvent*innen des Instituts HyperWerk sind an der diesjährigen Diplomausstellung der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel mit einem Camp präsent und erlebbar, und zwar auf dem Vorplatz des Ateliergebäudes und in der nahen Umgebung im Freien.
Das Camp wird vom diesjährigen Abschlussjahrgang Diciassette gemeinsam entworfen, konzipiert, organisiert, konstruiert, gestaltet, getragen und durchgeführt. Insgesamt dauert es einen Monat, inklusive Auf-, Um- und Abbau. An der Realisierung sind auch Student*innen aus dem ersten und zweiten Jahr sowie Dozent*innen und Mitarbeiter*innen beteiligt. Ziel des Camps ist, sowohl unterschiedlichen Diplomanliegen eine Bühne zu verschaffen als auch gleichzeitig zu erproben, was die Kultur der Zusammenarbeit in der Praxis, also im realen Zusammenleben auf dem Campus, für Erkenntnisse, Methoden und Ideen für das zukünftige Zusammenleben und Zusammenarbeiten hervorbringt. Weiterlesen

Warum die Hühner wichtig waren

Ende März hatten Hotel Regina die Burg Mittlere Wartenberg gestürmt, eingenommen und zu ihrem Herrschaftssitz erklärt. Im Morgengrauen hatten sich, nach langer mühseliger Plackerei den Berg hinauf, sieben mutige Leute angeschlichen, gespäht, erkannt, dass jetzt gerade der günstigste Moment wäre, attackiert und mit Erfolg die Burg eingenommen. Das grosse Tor, das eigens zu diesem Zweck mitgebracht wurde – man braucht schliesslich ein eigenes Schloss –, passte, der Riegel wurde vorgeschoben – zu!
Dem Felix aus Muttenz bot sich ein erstaunliches Bild, als er, nach langwieriger Einlasszeremonie, endlich den kalten Burghof betrat. Zwischen hohen Mauern war da ein grosses grünes Zelt errichtet, drinnen schnarchte es.
Hühner gackerten und scharrten im Kies.
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Artikel im Kulturmagazin Saiten

HyperWerk-Diplomand Silvan Rechsteiner schreibt im April-Heft des Ostschweizer Kulturmagazin Saiten über seine Besuchserfahrungen im Gefängnis Bässlergut.

Montagmorgen, 7:45 Uhr. Auf meinem Velo fahre ich in Richtung Zoll Otterbach. Auf der Freiburgerstrasse nur das Rauschen des Verkehrs. Ich kette das Velo fest, gehe über die grosse Asphaltfläche. Vor mir zwei gut gesicherte Gittertore. Ich drücke den roten Knopf. zum ganzen Artikel