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Mapping Abolitionist Futures

Mapping Abolitionist Futures

«Mapping Abolitionist Futures» is a zine and a workshop guide in two parts, developed as part of the Prison Times @Dropcity project. It proposes a concrete engagement with abolitionist debates. First, we collectively map the spaces of control and oppression in our cities – where prisons are are only the most visible architecture of a layered punitivist logic. Secondly, we envision possible abolitionist futures by engaging in a time journey to a society as we would like it to be.

We have been developing this workshop since December 2024 in Basel and Milan. In June 2025 we’re happy to share the method with everyone through our zine.

Get the Zine
Rückblick: Prison Times @Dropcity

Rückblick: Prison Times @Dropcity

«Hallo, Mensch aus dem Jahr 2325 – vielleicht fragst du dich, was Gefängnisse sind. Du lebst in einer Zeit, in der diese Institutionen nicht mehr existieren. Die Ära der Prison Times endete im 21. Jahrhundert. In einer fernen Vergangenheit jedoch waren Gefängnisse Orte, an denen Menschen eingesperrt wurden.

In jener Zeit waren öffentliche Räume streng überwacht – durch Kameras und Polizeistationen, die überall in den Städten präsent waren. Zusätzlich gab es psychiatrische Kliniken, in denen Menschen isoliert wurden. Auch Asylzentren für geflüchtete Menschen gehörten zu diesem repressiven System. Es war üblich, bestimmte Personen durch Staatsgrenzen ein- oder auszusperren; viele wurden an Grenzkontrollen abgewiesen und inhaftiert oder deportiert, wenn sie versuchten, diese Grenzen zu überschreiten. 

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Prison Times @Dropcity

Prison Times @Dropcity

Bevor die Prison Times Ausstellung @Dropcity in Mailand startet, sind wir schon in der Stadt und organisieren kollektive Kartierungen repressiver Strukturen und möglicher abolitionistischer Zukünfte.

Workshop: Mapping abolitionist futures (15–18h)
Gemeinsam kartieren wir Räume der Repression und entwerfen Zukunftsbilder jenseits von Gefängnissen. Wer kontrolliert den urbanen Raum? Wie können wir abolitionistische Zukünfte gestalten?

Buchpräsentation + Ausstellung: Beyond Molotovs – Visuelles Handbuch antiautoritärer Strategien (19h)
Erfahre mehr über sinnliche und kreative Widerstandsformen – von feministischen Kollektiven bis zu subversiver Internetkunst. Wie können wir autoritären Affekten entgegentreten?

Anmeldung und Mehr
Nachbar:innenschaft: IXDM HGK Basel am X_ARTS Festival

Nachbar:innenschaft: IXDM HGK Basel am X_ARTS Festival

Radio X feiert seinen 25. Geburtstag mit einem Sound- und Kunstfestival! Studierende des Bachelor Prozessgestaltung am HyperWerk und Master Experimental Design sind mit einem Projekt teil des Festivalprogramms.

X_ARTS Festival
Freitag, 20.10., 17:30 bis 22 Uhr
Samstag, 21.10., 12 bis 22 Uhr

Vier Tage vor Festivalbeginn kommen die Studierenden vom Institut IXDM der HGK Basel FHNW in einem Workshop zusammen und entwickeln ganz im Sinne der prozessorientierten und experimentellen Gestaltung einen Festivalbeitrag. Als Ausgangslage sollen die Zwischenräume auf dem Dreispitz Campus in den Fokus rücken und die Beziehungsformen der vorhandenen Nachbar:innenschaft thematisiert werden. Neugierige Besucher:innen sind herzlich Eingeladen, um den entstandenen Beitrag vor Ort zu erleben.

Workshopleitung:
Budhaditya Chattopadhyay
Anna Laederach

AudioWalk: «Basel bleibt postmigrantisch»

AudioWalk: «Basel bleibt postmigrantisch»

«Es geht nicht um ein Neues Basel. Basel ist bereits.» Studierende des BA Prozessgestaltung am HyperWerk erarbeiten in Kooperation mit dem Institut Neue Schweiz (INES) einen postmigrantischen Stadtrundgang durch Basel. Der Rundgang wird Teil der Tour de Nouvelle Suisse.

Sonntag 30.10., Samstag 05.11. und Sonntag 13.11.22
Start: 15:30 Uhr – Dreizack-Brunnen «Spittelsprung-Brunnen»
Ende: 17:00 Uhr – Kaserne Basel
Apéro: 18:30 – Kaserne Basel  

Anmelden kannst Du Dich unter: institut@nouvelle-suisse.ch
Du kannst den Audiowalk auch von zu Hause aus hören.

über den Audiowalk

Assessment in Jaun

Der Wasserfall tost. Hoch über der Baumgrenze liegt der letzte Schnee. Das Assessment des HyperWerks fand statt in Jaun im Kanton Fribourg, einer schweizerdeutschen Sprachinsel in der Romandie; die Einwohner_innen sagen oft «Joon». Wir sind im Ferienheim Höfli, einem gemütlich angeranzten Lagerhaus ganz hinten im Talboden des Vallée de la Jogne. Weiterlesen

Vimeo

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HyperTalk mit Carole Küng

Carole Küng, Geschäftsführerin der Swiss Malaria Group, spricht im Interview mit Max Spielmann über die Reichweite des Schweizer Engagements zur Bekämpfung von Malaria. Sie kontextualisiert die gemeinsame Aktion von sehr unterschiedlichen Organisationen und spricht über die Arbeit eines Teams von HyperWerk-Studierenden an einer Installation zur Öffentlichkeitsarbeit.
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