→ HYPERMAGAZINE is the online magazine of HyperWerk and the study course BA Process Design at IXDM of the Academy of Art and Design Basel FHNW in Switzerland.
→ Process designers at HyperWerk engage in contemporary debates and experiment in self-initiated projects. The question behind the projects and discourses at HyperWerk is: How can we live together? This «we» includes human as well as more-than-human actors in the living environment. How can we – humans, animals, plants, fungi, bacteria, and machines – live together on this earth?
→ Das HYPERMAGAZINE ist das Online-Magazin des Studiengangs BA Prozessgestaltung am HyperWerk IXDM der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW in der Schweiz.
→ Die Prozessgestalter*innen des HyperWerks beschäftigen sich mit aktuellen Debatten und experimentieren gestaltend in selbstinitiierten Projekten. Hinter den Projekten und Diskursen am HyperWerk steht die Frage: Wie können wir zusammen leben? Dieses «Wir» bezieht sowohl menschliche als auch mehr-als-menschliche Akteur* innen der gelebten Mitwelt ein. Wie können wir – also Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und Maschinen – auf dieser Erde miteinander leben?
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In diesem Workshop kuratieren wir die zum Open House 2019 angemeldeten Projekte. Doch was beinhaltet eigentlich das Metier zeitgenössischer Kurator*innen? «Unter Kaiser Augustus waren es mit Machtfülle ausgestattete Aufsichtsbeamte, denen das Regiment über Wege und Landstrassen übertragen war und die sich darum kümmerten, dass der Tiber nicht verdreckte.» (NZZ 18.11.2014)
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In the first of the preparatory workshops we conducted for our Open House, Johannes Willi and Lovis Caputo helped students explore projects that could be shown on that occasion. Together, they developed strategies to approach the exhibition, and ways to integrate the institute’s yearly theme in the Open House. The workshop ran on two parallel tracks – structural-scenographic, and content-narrative – which were further developed in a second workshop with Benedikt Wyss.
Die am Open House präsentierten Projekte verkörpern Apparate und Organe. Als fiktionale Maschinen vereinen sie die produktiven Gemeinsamkeiten eines funktionierenden Körpers. Unser Körperbegriff orientiert sich nur bedingt an der menschlichen Physis. Vielmehr entwirft er eine Sammlung von Produkten ohne kohärente Abstammungen, mit mehr oder weniger definierten Funktionen, zur Bildung einer dezentral organisierten und weitgehend unberechenbar agierenden Gestalt. Der Korridor des Instituts HyperWerk figuriert als Blutbahn. Er befördert Personen und Ideen durch den Körper zu Apparaten und Organen – und ist zugleich Fluchtweg aus dem Gewimmel.
Anmerkung: Unser Allzweckwerkzeug Wikipedia ĂĽbersetzt die Begriffe Apparat (lateinisch apparatus) und Organ (altgriechisch organon) mit demselben Wort: Werkzeug.
Verbinde die Punkte! Und erfinde Deinen Beruf!
Wie können wir zusammen leben? Wie können wir Zukunft gestalten? Und wie handeln wir in der Gegenwart?
Das HyperWerk ist ein Ökosystem für eine innovative Gestaltungslehre, ein pädagogisches Experiment, eine Befähigung zu gesellschaftlicher Transformation, Spekulation und Prozessgestaltung. Prozesse gestalten, Projekte entwickeln, Entwicklungen aufspüren, Veränderungen diskutieren, Entwürfe präsentieren, Möglichkeiten ausstellen, Medien erproben, Digitalisierung verstehen, Fragen stellen und Antworten geben! Am HyperWerk gilt es, Freiheit auszuhalten. Die Freiheit, den eigenen Weg zu finden, und die Freiheit, in einer Gemeinschaft zusammen zu arbeiten. Wir ermöglichen individuelle Lernwege und handeln die Grenzen gemeinsam aus.
Mehr zum Studium am HyperWerk findest Du hier: VERBINDE DIE PUNKTE!
Komm am 11.1.2019 zum OpenHouse!! Setz Dich mit uns direkt in Verbindung, um die Möglichkeiten zu besprechen. Und überhaupt – wenn Du noch Fragen hast, kannst Du gerne mit uns Kontakt aufnehmen: aufnahme@hyperwerk.ch
Bewirb dich bis zum 15.2.2019 am HyperWerk! Hier sind die BEWERBUNGSUNTERLAGEN.
Wir freuen uns auf Dich!
Connect the Dots and Invent your Profession!
How can we live together? How can we design the future? And how do we act today? HyperWerk is an ecosystem for an innovative design curriculum; a pedagogical model; an empowerment to social transformation, to speculation, and to the design of processes. Designing processes, developing projects, detecting trends, discussing changes, presenting proposals, demonstrating options, testing media, understanding digitization, asking questions, and providing answers! At HyperWerk you need to be able to endure freedom. The freedom to find your own way, and the freedom to collaborate in a community. We facilitate individual learning paths and negotiate the limits together.
You can find out more about studying at HyperWerk here: Connect the Dots!
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Timo Daum hat am HyperWerk zwei Workshops zum Thema Digitaler Kapitalismus gegeben, über das er auch ein Buch geschrieben hat. Kapitalistische Phänomene aktualisieren sich im digitalen Fortschritt; wie verändern sie unser Denken und Fühlen so, dass wir in diese neue Phase des Kapitalismus hineinpassen?
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„How to refuse to wait“ hiess der zweitägige Workshop der beiden Künstlerinnen. Es ging um Zorn als guten Startpunkt; darum, sich selber herauszufordern; darum, wie man die Angst davor verliert, aktiv zu werden; wie man instabile Situationen begreifen und schätzen lernt; und natürlich um die Macht der Improvisation.
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ViKtor Bedö und Shintaro Miyazaki forschen am Critical Media Lab IXDM der HGK. In ihrem Workshop für das HyperWerk lassen sie die Studierenden Spiele entwickeln, in denen Selbstorganisation von Gruppen geschehen und Regeln, Normen, Institutionen emergieren sollen. Wie fühlt sich das an? Weiterlesen
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