Das Modul solve/produce will einen Zugang zur materiellen Welt ermöglichen. Materiell heisst in diesem Zusammenhang ebenso analog wie digital. Wichtig ist, in der Welt zu sein und in ihr eine vertiefte und überprüfende Auseinandersetzung mit den aus einer individuellen Dringlichkeit oder Begeisterung gewählten Aufgaben zu führen.
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Modulvorschau: solve/produce 2022

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«Corona hat Studierende und Lehrende ins Home Office geschickt und die Hochschulen haben auf digitale Formate und Distanzlehre gesetzt. Was haben wir daraus gelernt und welche positiven Entwicklungen nehmen wir mit in die Zukunft?» (Mission Ring Ring)
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Dazwischen sind wir: Freiform x HyperWerk
Was sind mögliche Schnittstellen und gegenseitige Lernpotenziale zwischen Gestaltung und Sozialer Arbeit? Wo liegt die transformative Kraft in diesem Zwischenraum?
In diesem Projekt stand die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Sozialarbeiter*innen der Freiform der HSA FHNW und Gestalter*innen des HyperWerks der HGK FHNW im Mittelpunkt. Wir schufen Begegnungsräume und suchten gemeinsame Handlungsfelder der beiden Disziplinen.
Ăśber dieses Projekt
Interaktive Momente am Open House 2022
Das Open House ist fĂĽr uns Prozessgestalter*innen am HyperWerk ein wichtiger Moment, unsere Projekte in Interaktion zu erproben. In einem intensiven Prozess erschufen wir kollektiv eine mehrdimensionale Veranstaltung, an der wir unsere gestalterischen Praxen nach aussen tragen konnten.
Erstmals seit zwei Jahren durften wir unsere Räume wieder für ein Open House mit Gäst*innen öffnen – so war dieser Tag besonders wertvoll für uns. Wir bedanken uns bei allen, die da waren – vor Ort und online! <3

Modulvorschau: manage 2022
Im Modul manage widmen wir uns gestaltenden und ordnenden Elementen, die unser verantwortliches Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und insbesondere in Projekten mit mehreren Beteiligten ausmachen. Der Begriff Management – manage – fasst die diesbezüglichen Aufgaben gut zusammen und lässt Spielraum für das Selbst- wie Fremdmanagement, als auch für operatives oder strategisches Management.
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UNSTABLE GROUNDS: Open House 2022
OPEN HOUSE HGK FHNW
Freitag, 21. Januar 2022, 12–21 UhrÂ
in Basel (Dreispitz) und online unter openhouse.hgk.fhnw.ch und 404.hyperwerk.chÂ

Modulvorschau: Interact 2022
❝ I have been learning to feel, to connect with others while feeling, and to begin to understand what is possible when a collective of humans is not afraid to feel life together.❞ – adrienne maree brown
In interact versuchen wir, Räume zu eröffnen, in denen wir Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens erkennen, reflektieren, dekonstruieren und auf ihre Machtverhältnisse hin hinterfragen können. Wir fragen, wie wir als Prozessgestalter*innen die Möglichkeit haben, das Potenzial für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen zu schaffen. Dahinter steht die Frage «Wie können wir zusammenleben?». Im Erkennen, Benennen und Gestalten von Beziehungsweisen liegt das Potential grundlegender gesellschaftlicher Transformation. Indem wir Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu dekonstruieren versuchen, schaffen wir versuchen wir Freiräume für Veränderung zu schaffen.
Ring Ring: HochschulĂĽbergreifende Ringvorlesung
Nov 2021 – Jan 2022: Die gemeinsam mit Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und sechs weiteren Hochschulen aus Deutschland und der Schweiz gestaltete Reihe Ring Ring untersucht die vielfältigen und kreativen Möglichkeiten, wie Onlinelehre besonders gut umzusetzen ist.
Mehr ĂĽber Ring Ring
Modulvorschau: Design 2021
Im Modul design geht es um die Erarbeitung und die kritische Auseinandersetzung mit Entwurfs- und Gestaltungsmethoden.
Mindful (design) practices konzentrieren sich auf die Achtsamkeit des Tuns. Wir richten unsere Aufmerksamkeit darauf, was, wie und warum wir gestalten, mit wem und wann.
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Zine «Nothing Happens in Isolation» jetzt online und zum Download bereit!
«Nothing Happens In Isolation», entworfen von Océane Juvin und Julien Imbert, gesetzt und redigiert von Ivana Jović, beinhaltet Beiträge von Catherine Walthard, Tina Omayemi Reden und Ivana Jović, Matthias Böttger, Paul Schweizer und Cristina Ribas sowie von Eliot Gisel. Auch die Diplomarbeiten der Absolvent*innen 2021 finden Platz in dieser Publikation.
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