HyperWerk presents Loudreading Post-Colonial* Manifestos—a Lecture by Cruz Garcia and Nathalie Frankowski / WAI Architecture Think Tank.
April 7, 2021 17:30-19:00, via Zoom: hypertalk.hyperwerk.ch
about the LectureHyperWerk presents Loudreading Post-Colonial* Manifestos—a Lecture by Cruz Garcia and Nathalie Frankowski / WAI Architecture Think Tank.
April 7, 2021 17:30-19:00, via Zoom: hypertalk.hyperwerk.ch
about the Lecture
Ein Baustein fĂĽr eine Welt?
DE: Im Modul solve/produce arbeiten wir bereits im zweiten Jahr in der Distanz, der Abstraktion und im Digitalen. Uns allen fehlen die physischen, die direkten, die geplanten und die ungeplanten Begegnungen der materiellen Welt.
Aber diese materielle Welt existiert weiterhin, nicht nur am Bildschirm, sondern in der Werkstatt, auf der Strasse, im Schreiben, im Singen, Löten, Organisieren und vielem mehr. Dieses Modul will Möglichkeiten bieten, das eine im anderen zu erleben und das eigene Studium und unsere Zukunft weiterhin sinnvoll und sinnlich zu gestalten.
Wir freuen uns auf Workshops mit WAI Architecture Think Tank, Hotel Regina, Velvetyne, Denkstatt sĂ rl und vielen Menschen mehr!
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Radiohr is a new online, self-governed radio station in the orbit of the institute HyperWerk. Radiohr was developed by students during a workshop series with RadioEE.net. Thanks to Agustina Woodgate, Stephanie Sherman, Hernan Woodgate, and Florencia Curci for their endless support!
Vibe In!
Mit manage starten wir am HyperWerk in ein weiteres digitales Semester. In Workshops und Abendveranstaltungen beschäftigen wir uns mit vielfältigen Themen.
Silke Ababneh inszeniert in Zoom Live Theater mit uns, Katrin Fritsch & Helene von Schwichow entwickeln mit Künstlicher Intelligenz neue Engagementprojekte, Alumni*ae stehen euch Rede und Antwort zum Leben nach HyperWerk, der Drehbuchautor Thomas Schwank zeigt euch die Finessen des Storytellings, Eva Heller verrät euch, wie man eigene Projekte finanziert, ihr werdet das Geheimnis von Konzepten durch Gunnar Krüger kennenlernen und vieles mehr.
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Between the 3rd to 6th of November 2020, Velvetyne, represented by Océane Juvin and Jérémy Landes, was organizing an online workshop for the students of HyperWerk.
Producing shapes, yes, but what for?Die Frei-Fluss-Landschaft ist im Rahmen des VIRTUAL OPEN HOUSE 2021 der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW entstanden. In einem mehrwöchigen virtuellen Prozess wurde sie in kollektiver Autor*innenschaft konzipiert, entworfen und umgesetzt.

Ab jetzt hierhierhier online! Info-Slots fĂĽr Studieninteressierte um 17 und 18 Uhr hier.
Geht es dir auch so wie uns, und du fragst dich, wie in digitalen Räumen gemeinsame Erfahrungen gemacht werden können?
Wir HyperWerker*innen laden dich herzlich ein, mit uns am virtuellen Open House das neue digitale Beisammensein zu erproben. Wie ein Fluss, der sich verzweigt, hosten wir auf drei parallelen Kommunikationskanälen ein mitreissendes Programm. Dabei kannst du auf Radio-Wellen surfen, in den Strömen der Frei-Fluss-Landschaft navigieren oder dich im Kachel-Hafen mit uns verbinden.
Lerne zum Beispiel mit deinen Finger zu stricken! Oder tanze Choreografien im Sitzen! Mach mit anderen Menschen zusammen Musik! Sei Teil in einem Gespräch über Justiz und Formen von Gerechtigkeit und erzähle uns wie für dich zuhause riecht. Kurz: werde Teil von einem spannenden und abwechslungsreichen Live-Programm.
Alle Informationen findest du hier: openhouse.hgk.fhnw.ch/institut-hyperwerk/
English Version
Im Modul interact freuen wir uns unter anderem auf Workshops zu «Founding a HyperWerk online radio station» von RadioEE, zu «Prototyping Tools for Collective Transformation» von Prem Krishnamurthy und Emily Smith, und zu «Zines – methods of self pubilishing» von den HyperWerk-Studierenden Delia, Val und Debi.
Während interact findet die dazugehörige Gesprächsreihe «On Becoming Bodies of Water» statt. Die Online-Gespräche sind für HyperWerker*innen und für alle Interessierten offen zugänglich.
Zur ModulvorschauIn dieser Gesprächsreihe am Institut HyperWerk tauschen sich Gäst*innen aus, wie sie Beziehungsweisen gestalten und welchen Einfluss dies auf ihre Praxis nimmt.
Zu den Gesprächen
Die ehemalige HyperWerk-Studentin Franziska Schüpbach ist freischaffende Illustratorin und hat kürzlich den Basler Kulturförderpreis 2020 erhalten. Wir gratulieren herzlich zu diesem grossen Erfolg!
«Ziska Bachwas ist eine scharfsinnige Chronistin des lokalen Alltags- und Kulturlebens. Sie lässt aus genauer Beobachtung heraus zeichnerische Welten entstehen, die ihre Erfahrung und Wahrnehmung wiedergeben», begründet die Jury ihren Entscheid. Ihre Inspiration holt sich Ziska Bachwas oft aus dem Freizeitbereich – etwa aus der Clubkultur oder der Snowboardszene. Dadurch kann sie pointierte Aussagen zu einer jungen, urbanen Lebenswelt treffen und verleiht ihnen so Sichtbarkeit. Ziska Bachwas zeichnet mit unerschöpflicher Energie und publiziert – gerade auf den sozialen Medien – mit hoher Frequenz. «Ihr Schaffen ist dadurch im Gleichklang mit dem Puls der Zeit», kommt die Jury zum Schluss.
Wir haben sie getroffen und ein bisschen mit ihr geplaudert.
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