«Aufmerksamkeit kann man kaufen – Unsere Stimmen nicht»

«Aufmerksamkeit kann man kaufen – Unsere Stimmen nicht»

Mit seiner Aktion und Wemakeit-Kampagne „Mir langets!“ hat unser HyperWerk Alumnus Donat Kaufmann fĂĽr Furore gesorgt und die Diskussion über inhaltsleere Polit-Werbung und  Transparenz bei Wahlkampfbudgets in Gang gesetzt. Schon vor erfolgreicher Beendigung der Crowdfunding-Kampagne hat er alles erreicht, was er erreichen wollte. National und sogar international wurde berichtet und diskutiert.
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Fässler&Horst holen das Triple

Zum dritten Mal in Folge werden unsere Alumni Brigitte Fässler und Gianni Horst mit dem Basler Filmpreis ZOOM in der Kategorie Clips/Spots geehrt. HyperWerk sagt schon wieder und mit Freuden: Herzlichen Glückwunsch!  Weiterlesen

Réception Patrimoine

Kulturelle Erbschaften bauen Mythen auf. Und bringt Andere zum verschwinden. Die RĂ©ception Patrimoine entsorgt, erfindet, verwandelt und verwertet Erbschaften durch Tausch, An- und Verkauf, durch Erbschaftsent- und –belastungen. Die RĂ©ception Patrimoine ist vom 27.9. – 18.10 zu Gast im Atelierhaus Schaumbad im Rahmen des Steirischen Herbstes 2015. Weiterlesen

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Niko Paech im Gespräch mit Max Spielmann

Wenn alle so wie wir leben würden, bräuchten wir ungefähr drei Erden. Über kurz oder lang werden wir uns vom Wachstumsparadigma verabschieden müssen. Nico Paech, Ökonom und an der Universität Oldenburg lehrend hat den Begriff der Postwachstumsgesellschaft entscheidend mitgeprägt. Für ihn gibt es keine technischem Lösungen. Nur in der Verlangsamung, in der Regionalökonomie, der Suffizienz und der Subsistenz sieht er Ansätze zur Überwindung der Wachstumsgesellschaft.

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Prof. Dr. Heidrun Friese im Gespräch mit Ahmed Jizawi

Prof. Dr., Heidrun Friese Sozialanthropologin; lehrt Interkulturelle Kommunikation an der TU Chemnitz. Ihre Forschungsinteressen umfassen (kulturelle) Identitäten; Zeit, Geschichte und Gedächtnis; Raum und Grenzen; Gastfreundschaft und Freundschaft; Migration ohne gültige Papiere (sans-papiers), transnationale Netze und digitale Anthropologie.
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Zur Bleibe – anationale KĂĽche fĂĽr Spontanes

Zur Bleibe ist fĂĽr mich ein Projekt, was durch sein agieren Begegnung und Integration möglich macht und durch sein Handeln in die Ă–ffentlichkeit wirkt – unkompliziert, politisch, sinnlich, empathisch, konsequent und wĂĽrdevoll. Am 3. September 2015 durfte zur Bleibe im Basler Rathaus den 2. Preis des Basler Preises fĂĽr Integration entgegennehmen.
Das Kollektiv eröffnet nun sein Vereinslokal ab September 2015 an der MĂĽllheimerstrasse 157. Jeweils dienstags Abend laden sie zum gemeinsamen essen ein. Weiterlesen

Cultural Spaces and Design – Perspektiven der Designausbildung

Das Projekt Cultural Spaces and Design – Perspektiven der Designausbildung ist im Bereich der angewandten interkulturellen Designforschung angesiedelt. Es befasst sich mit den Auswirkungen von Globalisierungsprozessen auf Design und den Konsequenzen für die Designausbildung. In der internationalen Zusammenarbeit mit Dozierenden und Studierenden anderer Hochschulen sowie mit  VertreterInnen aus der Designpraxis sollen beispielhaft Ausbildungsinhalte entwickelt, erprobt und  evaluiert werden. Dafür werden Werkzeuge und Methoden zur Auseinandersetzung mit anderen Designkulturen entwickelt, in Ausbildungsmodule übersetzt und in die Designausbildung integriert. Die Erprobung dieser Ausbildungsmodule findet an der HGK Basel statt. Weiterlesen

Feldforschung mit transbazar

Feldforschung mit transbazar

transbazar verbessert das innerstädtische Geschehen und Strassenbild, schafft attraktive Arbeitsplätze für ungelernte Jugendliche, erprobt innovative Herstellungsmethoden, zeigt Mut zum offenen Wagnis. transbazar hat mit einer Reihe erster Experimente auf der Avenue A.B. in Mulhouse begonnen, und will ab Oktober 2015 dort ein Bäckerei-Café eröffnen. Weiterlesen