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Enter Views on Crisis

Enter Views on Crisis is a 3-year project with the overall objective of decoding, analyzing and mapping crisis, in order to understand it, suggest solutions and multiply questions, through critique, production of scientific and artistic knowledge and creativity.

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Was werden wir in Zukunft Arbeit nennen?

Prolog (1): «Die Arbeit ist zunächst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als Naturmacht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. Indem er durch diese Bewegung auf die Natur ausser ihm wirkt und sie verändert, verändert er zugleich seine eigne Natur. Er entwickelt die in ihr schlummernden Potenzen und unterwirft das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmässigkeit.» (Karl Marx: Das Kapital. Berlin 1972, Bd. 1, S. 192)

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Les Mondes connus et inconnus

Les Mondes connus et inconnus

Design und kulturelle Räume

Kulturelle Räume und ihre Bedeutung fürs Design und für Designprozesse beschäftigen uns schon eine ganze Weile: Mit dem Jahresthema «Upstream. Prospects Through Design» gingen wir 2012 der Frage nach, von welcher vorgefassten Meinung sich unser Verständnis von Gestaltung herleitet und ob dieses Verständnis in Zeiten der Globalisierung überhaupt noch gültig sein kann. Jetzt verfolgen wir das Thema im Designforschungsprojekt Cultural Spaces and Design weiter.  Weiterlesen

Cheap Laser Graphics Switzerland 2013

“Enter Views on Crisis” was launched in Basel, soon after its successful launch in Thessaloniki (see below), in the context of the Summit of Cheap Laser Graphics that took place in Museum Tinguely in Basel, in the framework of the opening of the exhibition “Metamatic Reloaded. New art projects in dialogue with Tinguely’s drawing machines”, featuring works by internationally established artists, such as Marina Abramovic, Thomas Hirschhorn and Jon Kessler.
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Gesamtkunstwerk HyperWerk

Gesamtkunstwerk HyperWerk

Als erste Produktionsaufgabe arbeiten wir an optimierten studentischen Arbeitsplätzen, die auf die beengten Raumverhältnisse auf dem Campus kreativ reagieren. Mit unserer Kollektion «Kiesgrube von Sissach» wollen wir einen leicht anpassbaren Standard für einen Campus-Möbelbaukasten entwickeln.
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Biennale Venedig

Studenten des Instituts HyperWerk haben zusammen mit dem Designer Thibault Brevet dessen Grand Central Projekt zu einem Rollenplotter-Riesen weiterentwickelt, der an der Architekturbiennale in Venedig zu sehen war. Die Installation bildete den Rahmen für eine dreiteilige Diskussion, die radikale Strömungen in der italienischen Architektur der 1960er und 70er Jahre resümierte. Weiterlesen

Schweine-Line trifft Schnippeldisko

Ein echtes Spanferkel war ein junges Tier, das noch keine feste Nahrung zu sich genommen hatte und ausschliesslich gesäugt wurde. Deshalb schmeckt es besonders zart und mild. Der Begriff «span» soll angeblich von altgermanischen Wort «spänen» kommen, was so viel wie säugen heisst. Ein blutjunges Tier also! So zart, mild, jung und frisch wie die diesjährigen Abgänger des Instituts HyperWerk. Denn zur Feier ihrer Diplomausstellung wurden drei Schweinchen dieser Gattung gebraten. Drei an einem Stil. We call it Schwein-Line! Weiterlesen